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In den letzten Wochen und Monaten wurden unsere Sicherheitsmitarbeiter von mehreren Kamerateams bei der Ausübung Ihrer Arbeit begleitet. Dabei handelt es sich ausschließlich um Reportagen, die das Arbeitsleben eines Security-Mitarbeiters widerspiegeln. Nichts dabei ist gestellt. Im Prinzip kann während der Kameraarbeiten alles passieren. „Gerade das macht es spannend“, sagt Stephan D. einer der Hauptprotagonisten und Sicherheitsmitarbeiter der Paffen Wach- und Sicherheitsdienst GmbH aus Bonn. In der bereits ausgestrahlten Folge von „Achtung Kontrolle“ auf Kabel Eins wurden die Mitarbeiter Stephan D. und Sascha M. bei Ihrer Arbeit als Revierfahrer im Bonner Stadtgebiet begleitet.
Sicherheitsmitarbeiter im Revierdienst
Bei einer Revierfahrt oder auch Revierkontrolle genannt, fahren Sicherheitsdienste Objekte von Kunden an und führen dort eine Kontrolle, einen Verschluss oder sonstige vom Kunden vorgegebenen Aufgaben durch. Mögliche Aufgaben reichen von Verschluss von Toren und Türen bis hin zum Ausschalten von Licht, Kaffeemaschinen u.Ä.
Die Erlebnisse der Nacht zusammengefasst
Zu Schichtbeginn wurden unsere beiden Sicherheitsmitarbeiter mit Bodycams ausgestattet. Außerdem wurde eine Dashcam im Fahrzeug unseres Sicherheitsdienstes fest installiert. Zusätzlich gab es natürlich noch einen Kameramann, der einen perspektivischen Wechsel ermöglichte. Um die Erlebnisse der Nacht allerdings für den Zuschauer zu Hause möglichst authentisch wirken zu lassen, spielt nahezu die gesamte Sendung in der „Ich-Perspektive“ beider Protagonisten. Zunächst werden einige private, aber auch gewerbliche Objekte von den beiden Revierfahrern angefahren. Erst deutete alles auf eine ruhige Schicht hin, – doch das sollte sich alles zum späteren Zeitpunkt ändern. In einer Garage in der Bonner Innenstadt gab es zuvor erhebliche Probleme mit Obdachlosen und Menschen aus dem Drogenmilieu. Gut verschlossen gelangt normalerweise niemand in das Gebäude bzw. in der Garage, – doch das Garagentor wurde manipuliert und ließ sich nicht schließen. Diese Gelegenheit wurde die gesamte Nacht über von unerwünschter Klientel selbstverständlich ausgiebig genutzt. Einige Ausschnitte und Dialoge mit Konsumenten werden in der Folge ausgestrahlt. „Solche Situationen können schnell brenzlich werden“, weiß Stephan D. als erfahrener Sicherheitsmitarbeiter der Paffen Wach- und Sicherheitsdienst GmbH aus Bonn. „Sowohl vor dem Konsum von Drogen als auch während und danach können sich Drogenabhängige unkontrollierbar verhalten. Hier ist bestimmtes, aber auch sachliches Handeln angebracht. Man muss stets deeskalierend auf die Person einwirken, jedoch auf alles gefasst sein.“
Wir freuen uns auf weitere großartige Projekte vor allem in der Zeit nach Corona. Die Sicherheitsbranche ist während der Pandemie nämlich stark eingeschränkt. Viele Tätigkeitsfelder wie beispielsweise der Veranstaltungsschutz können derzeit nicht ausgeübt werden. Grade hier ergeben sich spannende Möglichkeiten, den abwechslungsreichen Alltag von Sicherheitsmitarbeitern darzubieten. „Ich stand noch nie vor der Kamera. Das war für mich eine ganz neue Situation. Aber es war ein spannendes Projekt, an dem ich gerne wieder teilnehme“, sagt Sascha M. im Interview.
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