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Auf dieser Seite beantworten wir die Fragen, die uns in unserer jahrelangen Erfahrung immer wieder begegnet sind.
Unter einem Sicherheitsdienst (auch Wachdienst oder Security) versteht man ein Unternehmen, das Dienstleistungen im Bereich des Bewachungsgewerbes anbietet. Die Sicherheitsdienstleistungen umfassen neben dem Personenschutz auch Veranstaltungsschutz und Objektschutz. Der Wachdienst kann diverse weitere Tätigkeiten umfassen. Hierzu zählen auch Ein- und Auslasskontrollen des Objekts, Besuchersteuerung und der Überwachung des (Werks-)Geländes. Leistungen im Bereich Werks-, Objekt- und Revierschutz werden vor allem nachts und an Wochenenden und Feiertagen in Anspruch genommen. Oft bietet ein Sicherheitsdienst auch Leistungen im Bereich Ladenüberwachung, Brandschutz und Detektei an. Sicherheitsdienste richten sich mit Ihrem Leistungsspektrum sowohl an Wirtschaftsunternehmen, als auch an Privatleute.
Die rechtlichen Anforderungen an Sicherheitsdienste sind in Deutschland eher gering. Voraussetzung für die Tätigkeit ist die behördliche Erlaubnis einer Sicherheitsfirma (Bewachungserlaubnis), der Nachweis einer Sachkundeprüfung nach §34a GewO des Geschäftsführers sowie eine Betriebshaftpflichtversicherung. Umso wichtiger ist es, auf zertifizierte Qualität der Sicherheitsunternehmen zu achten. Zertifizierungen werden beispielsweise vom VdS vergeben, und auch eine Zertifizierung nach DIN 77200 für Sicherheitsdienstleister und ISO 9001 Qualitätsmanagement sollte vorliegen. Ebenso wichtig ist die stete Fortbildung der Sicherheitsdienstmitarbeiter.
Grundsätzlich stehen Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes die gleichen Rechte zu, wie jedem Bürger: das Jedermannsrecht (vorläufige Festnahme bei dringendem Tatverdacht), sowie das Recht auf Notwehr und Notstand. Gewalt darf daher nur zur Selbstverteidigung erfolgen.
Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes dürfen keine hoheitlichen Aufgaben ausführen, wie sie die Polizei ausüben kann. Rechtliche Grundlagen für die Arbeit von Sicherheitsdienstmitarbeitern sind § 34a Gewerbeordnung (GewO), die Bewachungsverordnung (BewachV) und die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, sowie ggf. die Bestimmungen des Waffengesetzes.
Für den Einstieg in die Sicherheitsbranche oder als Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes ist die Sachkundeprüfung §34a Gewerbeordnung erforderlich, um alle Tätigkeiten ausführen zu können. Die IHK-Prüfung ist anspruchsvoll und sollte von einem zertifizierten Bildungsträger vorbereitet werden. Um in der Sicherheitsbranche erfolgreich arbeiten zu können, ist das allerdings nicht ausreichend. Der Erste-Hilfe-Schein, ein Deeskalationstraining, eine Ausbildung zum Brandschutzhelfer, die Waffensachkunde sowie ein Fahrsicherheitstraining sind weitere Qualifikationen, um in der Sicherheitsbranche langfristig Fuß zu fassen.
Die Preise für Sicherheitsdienste variieren stark. Seriöse Sicherheitsfirmen oder Sicherheitsunternehmen bieten ihre Dienstleistungen auch dementsprechend teurer an, da sie alle Vorgaben der jeweiligen Tarifgruppen des BDSW einhalten müssen und gut ausgebildete, fest angestellte Mitarbeiter beschäftigen. Sehr günstige Angebote beruhen oft auf Firmenstrukturen, die nicht mit festen Angestellten arbeiten, sondern diese nach Bedarf tageweise anheuern. Der Preis sollte daher immer ins Verhältnis zur Leistung gesetzt werden, wobei Zertifizierungen einen guten Hinweis auf Qualität liefern.
Unter einem Sicherheitsdienst (auch Wachdienst oder Security) versteht man ein Unternehmen, das Dienstleistungen im Bereich des Bewachungsgewerbes anbietet. Die Sicherheitsdienstleistungen umfassen neben dem Personenschutz auch Veranstaltungsschutz und Objektschutz. Der Wachdienst kann diverse weitere Tätigkeiten umfassen. Hierzu zählen auch Ein- und Auslasskontrollen des Objekts, Besuchersteuerung und der Überwachung des (Werks-)Geländes. Leistungen im Bereich Werks-, Objekt- und Revierschutz werden vor allem nachts und an Wochenenden und Feiertagen in Anspruch genommen. Oft bietet ein Sicherheitsdienst auch Leistungen im Bereich Ladenüberwachung, Brandschutz und Detektei an. Sicherheitsdienste richten sich mit Ihrem Leistungsspektrum sowohl an Wirtschaftsunternehmen, als auch an Privatleute.
Die rechtlichen Anforderungen an Sicherheitsdienste sind in Deutschland eher gering. Voraussetzung für die Tätigkeit ist die behördliche Erlaubnis einer Sicherheitsfirma (Bewachungserlaubnis), der Nachweis einer Sachkundeprüfung nach §34a GewO des Geschäftsführers sowie eine Betriebshaftpflichtversicherung. Umso wichtiger ist es, auf zertifizierte Qualität der Sicherheitsunternehmen zu achten. Zertifizierungen werden beispielsweise vom VdS vergeben, und auch eine Zertifizierung nach DIN 77200 für Sicherheitsdienstleister und ISO 9001 Qualitätsmanagement sollte vorliegen. Ebenso wichtig ist die stete Fortbildung der Sicherheitsdienstmitarbeiter.
Grundsätzlich stehen Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes die gleichen Rechte zu, wie jedem Bürger: das Jedermannsrecht (vorläufige Festnahme bei dringendem Tatverdacht), sowie das Recht auf Notwehr und Notstand. Gewalt darf daher nur zur Selbstverteidigung erfolgen.
Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes dürfen keine hoheitlichen Aufgaben ausführen, wie sie die Polizei ausüben kann. Rechtliche Grundlagen für die Arbeit von Sicherheitsdienstmitarbeitern sind § 34a Gewerbeordnung (GewO), die Bewachungsverordnung (BewachV) und die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, sowie ggf. die Bestimmungen des Waffengesetzes.
Für den Einstieg in die Sicherheitsbranche oder als Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes ist die Sachkundeprüfung §34a Gewerbeordnung erforderlich, um alle Tätigkeiten ausführen zu können. Die IHK-Prüfung ist anspruchsvoll und sollte von einem zertifizierten Bildungsträger vorbereitet werden. Um in der Sicherheitsbranche erfolgreich arbeiten zu können, ist das allerdings nicht ausreichend. Der Erste-Hilfe-Schein, ein Deeskalationstraining, eine Ausbildung zum Brandschutzhelfer, die Waffensachkunde sowie ein Fahrsicherheitstraining sind weitere Qualifikationen, um in der Sicherheitsbranche langfristig Fuß zu fassen.
Die Preise für Sicherheitsdienste variieren stark. Seriöse Sicherheitsfirmen oder Sicherheitsunternehmen bieten ihre Dienstleistungen auch dementsprechend teurer an, da sie alle Vorgaben der jeweiligen Tarifgruppen des BDSW einhalten müssen und gut ausgebildete, fest angestellte Mitarbeiter beschäftigen. Sehr günstige Angebote beruhen oft auf Firmenstrukturen, die nicht mit festen Angestellten arbeiten, sondern diese nach Bedarf tageweise anheuern. Der Preis sollte daher immer ins Verhältnis zur Leistung gesetzt werden, wobei Zertifizierungen einen guten Hinweis auf Qualität liefern.