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Drahtlose Wächterkontrollsysteme überwachen Wachpersonal und Sicherheitsdienste bei Ihrer Arbeit im Werkschutz und Objektschutz. Sie werden auch Funkstechsysteme genannt, da als Übertragungsmedium entweder der Betriebs- und Bündelfunk oder der Grundstücksfunk benutzt werden. Hierzu bewegt sich das Wachpersonal mit einem Handsprechfunkgerät innerhalb des Funkversorgungsbereichs des Funknetzes. Die Handsprechfunkgeräte sind entweder über ein Kabel mit einem Datensammler verbunden oder der Datensammler ist direkt im Funkgerät mit eingebaut. Über diese Leitung kann das Personal und der Weg eines Kontrollgangs überwacht oder überprüft werden. Die angelaufenen Kontrollpunkte und die Zeit werden in der Zentrale gespeichert und protokolliert. Zusätzlich kann auch der Weg mit den entsprechenden Zeiten zwischen zwei Kontrollpunkten vorgegeben werden. Eine Lokalisierung des verfolgten Weges ist möglich, wenn die zu erfassenden Kontrollpunkte nicht zu weit entfernt sind. Sobald Unregelmäßigkeiten aufkommen in den Kontrollgängen oder nicht richtig geführten Kontrollgängen wird in der Zentrale ein Alarm ausgelöst.
Im Zeitalter des Mobiltelefons wurden Wächterkontrollsysteme zunehmend mittels Handy-App digitalisiert. Dies hat zum einen den enormen Vorteil, dass man die Anschaffungskosten der teuren Geräte sparen kann. Es reicht ein modernes Smartphone aus. Auf das Mobiltelefon wird dann die Wächterkontrollsystem App installiert. Sobald man diese Applikation bzw. dieses Programm auf dem Handy ausführt, simuliert diese ein vollwertiges Wächterkontrollsysteme. Zusätzlich können dank innovativer Handytechnik auch zusätzliche Funktionen, wie GPS genutzt werden. Auch kann ein Smartphone Fotos erstellen und diese dem digitalen Report beifügen. Dies hat vor allem immer dann den Vorteil, wenn etwas an dem Kontrollpunkt vorgefallen ist, dass dokumentiert werden muss.
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Ein Wächterkontrollsystem kann Anschaffungskosten von mehreren Tausend Euro haben. Zusätzlich müssen kompatible Kontrollpunkte erworben werden. Diese funktionieren mittels der Funktechnik NFC (Near Field Communication) oder RFID (Radio Frequency Identification). Die modernere Smartphone Variante verursacht lediglich die Kosten für das Mobiltelefon. Die Ansprüche an das Smartphone sind dabei nicht sonderlich hoch, sodass man mit etwa 300 Euro rechnen kann. Hinzu kommt die App. Entweder man entscheidet sich für einen Anbieter und bezahlt für diese App eine monatliche Nutzungs- und Lizenzgebühr, oder aber lässt sich eine eigene Android basierte App programmieren.
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